Spazierwege:
Hier erhalten Sie eine kleine Auswahl von Fotopoints, die jeder Besucher gesehen haben muss. Die Punkte sind weniger als 1000 m vom Marktplatz entfernt und in der Regel von jeder Altersgruppe erreichbar. Lassen Sie sich vom Flair dieser Kleinstadt inspirieren. Im Gottfried-Silbermann-Museum finden Geschichtsinteressierte auch etwas zur Frauensteiner Vergangenheit. 

Beschreibung der einzelnen Fotopoints mit Foto (Komoot siehe unten).

Marktplatzrunde: 500 m, digitale Streckenführung und gpx-Datei über KOMOOT
Rund um den Marktplatz sollten Sie sich die Schilder "Historischer Stadtrundgang" und die Informationstafeln an den Häusern ansehen. Sie beinhalten alles Wissenwerte zur Geschichte dieses Platzes und der Kleinstadt, u.a. KIRCHE.

Sandbergrunde: 1720 m, 20 Hm Steigung, leichter Weg (Halb- oder Turnschuhe)      Ab Marktplatz "blauer Strich" entlang Freiberger Straße -  Hotel -                         
links auf Steinbruchweg "gelber Strich" - kleine Kreuzung -
links auf Sandbergweg "gelber Punkt" - Kleingartenanlage -
rechts auf Sandbergweg bleiben - Wegweiser -  
links zum Aussichtspunkt/Triangulirung/Riesenbank - Sackgasse -  
Sandbergweg weiter bis "Wegesäule Böhmen" - Saydaer Str. -  
links auf Saydaer Str. "roter Strich" bis zum Marktplatz!  
oder digitale Streckenführung und gpx-Datei über KOMOOT

Den Wanderer erwarten herrliche Ausblicke auf den Burgberg und die Talsperre Lichtenberg.
Es gibt viel Wald und ursprüngliche Natur, naturbelassene Wege, Feld-, Wald- und Transportwege.

Start-/Zielpunkt: Burkersdorf (S 184)
Länge: 4,8 km; Dauer: 1:15 h

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Den Wanderer erwartet ein herrlicher Ausblick auf die Talsperre Lichtenberg und ihre Staumauer.
Start-/Zielpunkt: Burkersdorf (S 184)
Länge: 9,7 km; Dauer: 2:00 h

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Den Wanderer erwartet ein herrlicher Ausblick auf die Talsperre Lichtenberg, die Staumauer, die Berge des Erzgebirges und den Sauerberg.
Start-/Zielpunkt: Wanderparkplatz Dittersbach
Länge: ca. 9,6 km; Dauer: 2:30 h; Höhenmeter: 110 m

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Den Wanderer erwartet ein herrlicher Ausblick auf die Talsperre Lichtenberg, die Staumauer, die Berge des Erzgebirges und nach Freiberg.
Start-/Zielpunkt: Wanderparkplatz Dittersbach
Länge: ca. 11,2 km; Dauer: 2:45 h; Höhenmeter: 240 m

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Die Burgrundwanderungen sind kurze Wanderungen und für alle Altersklassen geeignet, der Wanderer sollte aber festes Schuhwerk tragen. Es gibt Treppen und Wiesenabschnitte, aber keinen asphaltierten oder gepflasterten Untergrund. TDie Tour ist auch bei geringer Schneeauflage wanderbar!!! 
Die Wege/Pfade sind mit dem "Stern" und der restlichen Wegstrecke beschildert.
Nicht geeignet für: Radfahrer, Kinderwagen, Gehbehinderte
Start- u. Zielpunkt: Markt Frauenstein    -  Stadtkirchen (Glockengeschichte)                           

Rundweg 1
Länge: 1,3 km, Dauer: 30 Minuten
Downloads:   Beschreibung
                             Digitale Streckenführung und gpx-Datei über KOMOOT:   HIER
Rundweg 2
Länge: 1,6 km, Dauer: 30 Minuten 
Downloads:   Beschreibung
                             Digitale Streckenführung und gpx-Datei über KOMOOT:   HIER 

Rundweg 3
Länge: 2,5 km, Dauer: 40 Minuten
Downloads:   Beschreibung
                             Digitale Streckenführung und gpx-Datei über KOMOOT:   HIER

Die Daten zu den drei Rundwegen um die Burg Frauenstein finden Sie auch in unserem Flyer:  HIER.

Wanderung durch Flora und Fauna der Parkanlage aus dem Jahre 1868, die seit 1997 Flächennaturdenkmal (FND) ist und deshalb "wildromantisch" belassen werden muss.
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
Länge: 2,0 bis 3,9 km; Dauer: ab 40 Minuten
Achtung: Der Lehrpfad wurde 2015 mit neuen und zusätzlichen
                Informationstafeln versehen. Über einen aufgebrachten
                QR-Code erhält man weitere Informationen. Der Code
                wird auch für Geocaches verwendet.

Downloads:   Beschreibung (3,9km - komplette Möglichkeit)
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Die gesamte Wanderung bietet viele Ausblicke auf das Osterzgebirges und führt zu den Wirkungsstätten des sächsisch-königlichen Orgelbaumeisters:
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
"Der junge Silbermann" besucht das Geburtshaus in Kleinbobritzsch und die Orte seiner Jugend in Frauenstein
Länge: 4,4 km, Dauer: 1:00 h
"Der Orgelbaumeister" besucht die Kirche seiner ersten Orgel und die letzte Orgel in Nassau, die unter seiner Leitung komplett feriggestellt wurde -
Länge: 15,6 km, Dauer: 4:00 h

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 15,6 km: Übersichtskarte                               Wanderplan
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Ähnlich verläuft die Wanderung F-11: "Rundweg Silbermann Frauenstein-Nassau"
Ausführlich und über Komoot erfasst ist der direkte Weg zwischen Kleinbobritzsch und Nassau mit individuellem Rückweg - siehe Hauptmenü "Silbermann-Pfad" !!!

Der Rundweg durch den Wald bietet schnelle Erholung an der frischen Luft. Er ist geeignet für Wanderer jeden Alters. Wanderschuhe sind empfehlenswert.
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
Länge: 5,9 km, Dauer: 1:30 h

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Die kurze Tour in Richtung Kleinbobritzsch ist für jeden Wanderertyp geeignet. Besonderer Höhepunkt: Sie können einen Blick auf das Geburtshaus des berühmten sächsischen Orgelbaumeister Gottfried Silbermann werfen.
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
Länge: 6,4 km, Dauer: 1:30 h, Höhenmeter: 130 m

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Landschaftlich und botanisch besonders reizvoll ist der Rundweg über verschiedene Pfade und dem Flächennaturdenkmal "Weißer Stein". Unmarkiert-für Karte, Kompass oder GPS
Wegebelag: 10% Asphalt, Betonformsteine o. ä.
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
Länge: 8,4 km, Dauer: 2:00 h

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Die gesamte Wanderung bietet herrliche Ausblicke auf Schloß, Burg und Stadt Frauenstein sowie die Talsperre Lehmühle in den Bergen des Osterzgebirges:
Start-/Zielpunkt: Markt Frauenstein
Länge: 10,1, km, Dauer: 2:30 h

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Den Wanderer erwartet ein herrlicher Ausblick auf die Berge des Osterzgebirges, auf Täler, Flussauen und historische Mühlenstandorte.
Start-/Zielpunkt: Frauenstein,Marktplatz)
Länge: 13,9 km; Dauer: 3:45 h; Höhenmeter: 190 m

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Verschiedene Aussichten auf Frauenstein hält die Tour zur Bobritzschquelle bereit.
Länge: 11-14 Kilometer, ca. 4 Stunden - Gimmlitztal, Quelle, Querweg bis Hufe, Ringelmühle.

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Auf dem Abschnitt des Querweges kann man am den einen Blick auf die Talsperre "Lehnmühle (LINK)" erhaschen.
Diese Talsperre hat das Dorf "Steinbrückmühle (LINK)" verschlungen, Reste sieht man bei Niedrigwasser....
Es lohnt, eine Rundwanderung dort zu machen, auch geführt nach Vorbestellung über das Fremdenverkehrsamt Frauienstein.
Hier einige Fotos (LINK)

Frauenstein-Obere Mühlentour

Mit Aussicht und Geschichte: Bei dieser Wanderung erwartet den Wanderer das Gebiet der oberen Gimmlitz zwischen der ehemaligen Ratsmühle und der ersten Mühle im Gimmlitztal, der Schmutzlermühle. Auf diesem Abschnitt findet man körperlich noch die Kummermühle, die Illingmühle, die Müllermühle, die Weicheltmühle und die Schmutzlermühle. Alle Mühlen sind in Privathand. Besichtigen kann man (evtl. mit Vorbestellung) die Illingmühle (eine noch intakte Schneidmühle). Die Weicheltmühle (bis 2000 mit Museum, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeit) ist leider nicht mehr öffentlich zugängig.
Erkunden Sie im Tal auch die Geschichten längst verschwundener Mühlen.

Sie finden auf diesem Abschnitt auch Dokumentationen zum ehemaligen Silber- und Kupferbergbau.
Lassen Sie sich im "Silbernen Klassenzimmer" und "Grünen Klassenzimmer" über Bergbau, Flora und Fauna informieren. Besuchen Sie die Ruine der "Alten Silberwäsche" und sehen Sie über den Zaun des Kalkwerkes auf die uralten Brennöfen.

Der Rückweg führt über die Höhen des "Großen Kammes" zwischen Gimmlitz- und Muldental, sehr naturnah und urig.

Sie können sich durch den Kulturverein auch führen lassen.

Länge: 19 Kilometer      Dauer: 5 Std. (reine Laufzeit)        Höhenmeter: 350 m 

Der Weg ist etwas anspruchsvoll durch seine Naturnähe und seiner Wegführung über Berg und tiefen Tal. Die Markierung zwischen Frauenstein und der Schmutzlermühle ist durchgehend als gelber Balken ausgeführt. Der Rückweg führt dann mit dem grünen Balken nach Frauenstein. Eine Wanderkarte sollten Sie immer dabei haben, nur so beugt man einem "Verlaufen" vor!

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Frauenstein-Untere Mühlentour

Mit Aussicht und Geschichte: Bei dieser Wanderung erwartet den Wanderer das Gebiet der unteren Gimmlitz zwischen der ehemaligen Walkmühle und der letzten Mühle im Gimmlitztal, der Drechslermühle. Auf diesem Abschnitt findet man körperlich noch mehrere Mühlen nachdem man die Staumauer der Talsperre Lichtenberg erreicht hat. Alle Mühlen sind in Privathand. Besichtigen kann man (nach Voranmeldung bei der Gemeinde Lichtenberg 037323-5430) den Bergwerksstolln "Trau auf Gott Erbstolln".
Erkunden Sie im Tal auch die Geschichten längst verschwundener Mühlen.

Der Rückweg führt in eigener Regie mit dem Bus oder auf anderen Wegen. 
Sie können sich über die Stadtinformation vermittelt, auch führen lassen.

Länge: 14,9 Kilometer      Dauer: 4 Std. (reine Laufzeit)        Höhenmeter: 130 m 

Der Weg ist etwas anspruchsvoll durch seine Naturnähe und seiner Wegführung über Berg und tiefen Tal. Die Markierung zwischen Frauenstein und der Schmutzlermühle ist durchgehend als gelber Balken ausgeführt. Der Rückweg führt dann mit dem grünen Balken nach Frauenstein. Eine Wanderkarte sollten Sie immer dabei haben, nur so beugt man einem "Verlaufen" vor!

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Eine Tour mit vielen Aussichtspunkten erwartet Sie.
Diese Wanderung ist besonders für den Winter geeignet - bei guter Sicht und wenig Schnee!
Vor der letzten Etappe zurück nach Frauenstein können Sie bei Kaffee und Kuchen im Dittersbacher "Hexenhäuschen" stärken.
Länge: 18-20 Kilometer (je nach Auswahl), Dauer: 5-7 Stunden

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Beim Sauensäger Andreas Martin können Sie entdecken, was man mit einer Kettensäge so alles aus Holz machen kann.
Länge ab Frauenstein: 26 Kilometer
Länge ab Dittersbach: 16 Kilometer
GPS-Datei und Streckenplan siehe oben!
Beschreibung ab Frauenstein
Beschreibung ab Dittersbach

Für den Eisenbahnfan: Entlang der alten Strecke der Schmalspurbahn geht es von Frauenstein nach Klingenberg/Colmnitz.

Wie lange die Brücken zwischen Friedersdorf und Oberbobritzsch noch stehen, entscheidet sich mit dem Bau des Hochwasserrückhaltebeckens... Grüne und Bundesland streiten sich sich langer Zeit....

Länge: 25 Kilometer, 6-8 Stunden (Hin- und Rückweg), mit Bus: 12-16 Kilometer
Downloads:  Beschreibung  (Übersicht der am Wegeliegenden Besonderheiten)
                             16km-Komoot::Streckenführung mit gpx-Datei ohne Outdoor :   HIER
                             16km-Komoot: Streckenführung mit gpx-Datei Outdooranteile:   HIER
                             12km-Komoot: Streckenführung mit gpx-Datei Rücktour:   HIER

Streckenlage und GPS-Datei sind in Arbeit!

Den Wanderer erwartet eine Vielzahl an Fernblicken, Natur und Kultur zwischen Bienenmühle, Nassau, Frauenstein und Rechenberg.
Tageswanderung vom Tal der Freiberger Mulde ins Nassauer Tal und Gimmlitztal
Start-/Zielpunkt: Bahnhaltepunkt Bienenmühle
                         Andere Einstiege entsprechen der Beschreibung frei wählbar.
Anfahrt per Bahn: Freiberg-Holzhau bis Haltestelle Bienenmühle
   oder Bus bzw. PKW zum Parkplatz am Haltepunkt Bienenmühle
Länge: ab 20 km bis 30 km (nach eigener Planung)
Schwierigkeit: anspruchsvoll, ständiger Wechsel zwischen Berg und tiefen Tälern
a) 24km (ehemalige Wegführung Hauptwanderweg "Erzgebirge-Vogtland")

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b) 21km (gekürzte Variante - ab Nassau gelb über den Poststeig)

 - Die Beschreibungen für a) und b) sind identisch, siehe auch weitere Kombinationsmöglichkeiten!
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Die kurze Tour in Richtung Frauenstein ist für jeden Wanderertyp geeignet. Besonderer Höhepunkt: Sie können einen Blick auf das Geburtshaus des berühmten sächsischen Orgelbaumeister Gottfried Silbermann werfen und schöne Ansichten der Burg erhaschen.
Start-/Zielpunkt: Wegweiser am Dorfplatz vor Hotel "Fürstenthal"
Länge: 6,4 km, Dauer: 1:30 h, Höhenmeter: 130 m

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Die gesamte Wanderung bietet Wald, Wasser und Geschichte.
Sie führt zum ehemaligen Vorwerk und ins Mäusebachtal (Kleine Gimmlitz). Diese Tour ist besonders bei größer Hitze zu empfehlen da sie fast komplett im Wald verläuft. Im Herbst kann man hier Pilze finden und im Winter einige Rehe oder Hirsche beobachten.
Start-/Zielpunkt: Parkplatz an der Dorfstraße Nassau, Wandergebiet "Altes Forsthaus".
Länge: 6,7 km, Dauer: 1:45 h 

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Die gesamte Wanderung bietet herrliche Ausblicke auf die Berge des Osterzgebirges und die Täler der Gimmlitz, des Mäusebaches und des Kleinen Mäusebaches. Sie führt zum historischen Sägewerk "Illingmühle" und über das "Mühlental" zurück.
Start-/Zielpunkt: Parkplatz am Steigereck unterhalb der Kirche im Mitteldorf von Nassau
Länge: 7,85 km, Dauer: 2:15 h, Höhenmeter: 160 m

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Die gesamte Wanderung bietet herrliche Ausblicke auf die Berge des Osterzgebirges und die Täler der Gimmlitz, des Mäusebaches und der Freiberger Mulde. Sie führt über zwei Höhenzüge, Waldstücke und durch das Oberdorf zum Ausgangspunkt zurück.
Start-/Zielpunkt: Parkplatz an der ehemaligen Pension "Conrad" im Niederdorf von Nassau
Länge: 13,3 km, Dauer: 4:30 h, Höhenmeter: 210 m

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Die gesamte Wanderung bietet Wald, Wasser und technische Denkmale.
Sie führt zum Kalkwerk Hermsdorf, zu blühenden Flächennaturdenkmalen und zu den Standorten der Mühlen im Oberen Gimmlitztal. Im Frühling blühen hier Orchideen aus der Gruppe des Knabenkraut.. 
Start-/Zielpunkt: Parkplatz an der Dorfstraße Nassau, Wandergebiet "Altes Forsthaus".
Länge: 14,7 km, Dauer: 3:30 h 

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Die gesamte Wanderung bietet Wald, Täler und herrliche Aussichten.
Sie führt zur Talsperre Lichtenberg und um sie herum. Diese Tour ist besonders bei klarer Sicht zu empfehlen.  In der Talsperre ist das Baden verboten - Trinkwasser.
Start-/Zielpunkt: Parkplatz an der Dorfstraße Nassau, ehemals Gasthof/Pension Conrad
Länge: 19,1 km, Dauer: 5:00 h 

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Die teilweise maroden und inhaltlich nicht mehr aktuellen Aufsteller mit den Wanderkarten aus den 1990er Jahren wurden seit 2016 in Privatinitiative digital generalüberholt und in den Jahren 2018 bis 2020 neu aufgestellt. Das Geld für die Her-  und Aufstellung wurde durch den Stadtförderverein bereitgestellt bzw. von den Einnahmen aus geführten Wanderungen, wi Saisoneröffnung und Sternwanderung. Damit werden die Touristen sicherer in diesem landschaftlich unvergleichbarem Gebiet ihre Ziele erreichen.
Die Tafeln sind auf 120x150x0,3cm Verbundstoff aus Aluminium gedruckt und mit einer Versiegelung versehen, die maximalen UV-Schutz bietet.
Diese Tafeln wurden auf Träger aus Holz montiert, wobei der größte Teil der bisherigen Träger ersetzt, repariert oder umgesetzt werden musste.
Man findet diese Gebietswandertafel in Burkersdorf am Bushäuschen an der S184 und neben der Post-Gaststätte, in Dittersbach an der Buswendeschleife und am Wanderparkplatz, in Frauenstein am Rathaus und  in Kleinbobritzsch am zentralen Dorfplatz. In Nassau stehen die Tafeln am Parkplatz zum Skigebiet "Altes Forsthaus", unterhalb der Silbermannkirche, nahe dem Waldwärterhaus an "Nassauer Weg" und am Bushäuschen an der Ölmühle.